Marius Hofmann

Mein Name:

 

Marius Hofmann

Was ich als Kind immer werden wollte:

Förster

Mein erlernter Beruf:

 

Fachkraft im Gastgewerbe

Ich war in der Fachschule von:

2016-2018

Meine Gründe, mich für die Fachschule anzumelden:

 

Persönliche Entwicklung und die Chance bessere Positionen Im Hotel- und Gastgewerbe besetzten zu können

An das erinnere ich mich während der Fachschulzeit besonders gerne zurück:

 

An die Exkursionen und den Unterricht einzelner Lehrkräfte

Mein Lieblingsfach und das, auf das ich hätte verzichten können:

Ernährungslehre als Lieblingsfach

Verzichten können hätte ich auf keines der angebotenen Fächer

Dieser konkrete Unterrichtsinhalt verfolgt mich immer noch:

 

Verfolgt mich positiv:
Ernährungslehre im Beruf und privat

Controlling und EDV für alle angewandten Office Programme

Verfolgt mich negativ: Rechnungswesen, für die Steuer

Meine größte Hürde/Schwierigkeit in der Fachschule:

Die Prüfungsvorbereitungen

Mein Weg nach der Fachschule:

 

 

 

 

 

Unmittelbar nach der Fachschule meldete ich einen Gewerbeschein an und arbeitete als Freelancer für verschiedene Unternehmen. Ein halbes Jahr später fing ich als stellvertretender Betriebsleiter für FPS Catering in der Frankfurt School an. Seit September dieses Jahres arbeite ich als Anleiter für den Hogabereich und Jobcoach für eine berufsintegrative Maßnahme in Limburg.

Wo ich jetzt angekommen bin (Firma, Position):

 

Hoga Anleiter und Jobcoach bei der Firma GFBI- Reckmann und Sorger Gbr in der Maßnahme: Meet!up in Limburg

Was ich dort genau mache:

 

 

 

 

Ich begleite interessierte Teilnehmer auf dem Weg in die Hotellerie und Gastronomie indem ich vormittags alle relevanten Themen lehre, täglich mit den Teilnehmern einkaufen gehe und koche und nachmittags bei der Akquise möglicher Arbeits- und Ausbildungsplätze unterstütze und Hilfestellung bei dem Verfassen von Lebensläufen und Bewerbungen leiste.

Was mir die Fachschule für meinen jetzigen Job mit auf den Weg gegeben hat ist:

 

Fachkundiges arbeiten in der Küche, Umgang mit allen relevanten Officeprogrammen, Ernährungslehre für das richtige Verständnis und den richtigen Umgang mit Lebensmitteln

Mir hat die Fachschule gebracht:

 

 

Die notwendige Qualifizierung für meine letzten Berufe, Viele relevante Zertifikate (z.B. den Ausbilderschein), ein sicheres Auftreten durch die Vermittlung der notwendigen fachkundlichen Inhalte.

Die Unternehmen/Seminare/Projekte, die ich während der Fachschulzeit kennengelernt/absolviert habe, haben mir gebracht…:

 
  • Ausbilder- Einstiegsgrundvoraussetzung für meinen derzeitigen Job
  • LM- Recht in der GV- täglich, korrekter Umgang mit Lebensmittel 

 

 

Ob ich die Fachschule nochmal besuchen würde?

Warum?

 

 

JA auf jeden Fall, da sie mein Fachwissen fundiert und perfektioniert hat und mir auch die allgemeine Betriebswirtschaft erklärt hat, die ich für mein Verständnis als Betriebsleiter benötigt habe. Des Weiteren werde ich nun als studierte Fachkraft angesehen und auch entsprechend honoriert. 

Aktuellen Studierende gebe ich mit auf ihren Weg

 

 

 

 

Nehmt jeden Kurs und jedes Seminar mit das möglich ist, all diese sehen später gut in der Bewerbungsmappe aus und liefern viel Fachwissen und sparen euch bares Geld da z.B die Kurse der IHK für den Ausbilder sehr teuer sind. Weiterhin rate ich euch rechtszeitig für die Abschlussprüfung zu lernen, um den Lernaufwand zu komprimieren.

Was ich zur Fachschule sonst noch loswerden möchte

 

 

 

 

 

 

Ich wünsche mir für die Fachschule, dass möglichst viele Menschen den Wert dieser Ausbildung erkennen und das Konzept somit erhalten. Des Weiteren bekunde ich immer wieder gerne mein Interesse, bald selbst ein Teil der Lehrerschaft der Fachschule zu werden! J Bleibt so wie Ihr seid. Ich habe viel von euch gelernt und Ihr habt mir mein Leben deutlich verbessert!

Update: 06.05.24

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