(jm) Das war ein Tag, ein besonderer. Die Adolf-Reichwein-Schule (ARS) zeigte sich am Samstag (02.11.24) in den schillerndsten Farben. Beim "Tag der offenen Tür" erfreuten sich viele Besucher an Kulinarischem wie Wissenswertem. Die Schülerinnen und Schüler haben zusammen mit den Lehrkräften diesen Tag zu einem Tag der Freude gemacht.

Wer sich interessierte, wurde fündig: von der philosophischen Teestunde über den digitalen Besuch im KI-Klassenzimmer, von pikanten Delikatessen bis zu heißen Diskussionsrunden. Begleitet von "Scouts" fanden alle Besucher leicht ihren Weg dorthin in der ARS, wo es für sie interessant wurde. Überraschende Präsentationen, Eintauchen in neue Wissenswelten und geschmackliche Kostbarkeiten machte die Zeit an der ARS kurzweilig.

Viele Ideen und viele Konzepte. Was die Schülerinnen und Schüler in der letzten Zeit entwickelt hatten, konnte sich sehen, schmecken und auch fühlen lassen. Lyrik und Kurzprosa, kreative Tischgestaltung und schmackhafte "Fingerfood", Gesundheitstests und Genusshappen: all das begeisterte die Besucher vom Morgen bis zu Nachmittag. 

Der "Tag der offenen Tür" macht augenscheinlich, wie vielfältig, ideenreich und modern eine berufliche Schule sein kann. Sie ist mehr als es die angeboten Fächer glauben machen. Dieser für alle Besucher und Interessierte offene Tag ist eine Visitenkarte für Wissen, Bildung und auch für das Zusammensein an der Schule. So bezeichnete Schulleiter Ralf Abel in der Eröffnungsansprache: "Dieser Tag wird getragen von Wunsch wie vom Willen, vom Geist der Offenheit wie vom kreativen Austausch." 

Und ausgetauscht haben sich alle Beteiligten in den vergangen Wochen, was den Besuchern Interessantes geboten werden kann, was überraschend werden wird und was geschmacklich wie geistig im Gedächtnis bleiben könnte. Ein großes Lob an die ganze Schulgemeinde, denn alle, Schüler wie Lehrer, waren an diesem Tag beteiligt und alle waren besondere Gastgeber. 

Neue Blickwinkel und andere Perspektiven: wer den Tag an der ARS genießen konnte, nimmt gewiss nicht nur erweiterte Sichtweisen mit, vielleicht auch noch das eine oder andere Präsent, einiges aus der Bäckerei oder vom Metzger.  Als Werbung in eigener Sache machte der "Tag der offenen Tür" weiterhin die ARS zu einer Adresse für zukunftsorientierte Bildung, denn der Weg an die ARS lohnt sich, wie es der zweite November gezeigt hat.